Freitag, 17. Mai 2019: Konzert – Festival der ARD-Preisträger
Werke von Mozart, Schumann, Britten, Hensel und Krenek
Programmänderung | Einführungsvortrag um 19:30 Uhr
Trio Marvin: Vita Kan, Klavier; Marina Grauman, Violine; Marius Urba, Violoncello (3. Preis Klaviertrio, 2018) | Diyang Mei, Viola (1. Preis Viola, 2018) | Thomas Hutchinson, Oboe (2. Preis Oboe, 2017)
Das im Spielzeitheft abgebildete Programm wird nicht gespielt. Stattdessen hören Sie:
- Fanny Hensel (1805-1847): Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello As-Dur
- Ernst Krenek (1900-1991): Triophantasie für Klavier, Violine und Violoncello, op. 63
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Quartett für Oboe, Violine, Viola und Violoncello F-Dur, KV 370
- Benjamin Britten (1913-1976): “Phantasy Quartet” für Oboe und Streichtrio, op. 2
- Robert Schumann (1810-1856): Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 47
Der Internationale Musikwettbewerb der ARD ist ein renommierter und traditionsreicher Wettbewerb, der bereits für zahlreiche Musikerinnen und Musiker das entscheidende Sprungbrett zu einer internationalen Karriere war. Der Wettbwerb verfolgt das Ziel, unter den vielen jungen Künstlern, die sich jedes Jahr in München dem enormen Konkurrenzdruck stellen, echte Persönlichkeiten zu entdecken. Die technischen Anforderungen müssen selbstverständlich hoch sein, doch es geht nicht darum hochvirtuose Automaten zu finden, sondern junge Menschen, die mit ihrer Musik wirklich etwas zu sagen haben, die spüren, dass der Musikbetrieb bei aller Hektik und Konkurrenz auch vom künstlerischen Miteinander lebt. Wie sehr dieses Bewusstsein in den letzten Jahren gewachsen ist, zeigt die wachsende Zahl kleiner und großer Kammermusikfestivals in ganz Europa, bei denen Musiker nicht zuletzt als Freunde zusammenkommen.
Die Botschaft dieser Festivals lautet: Kammermusik verbindet. Und so sollen auch diese Kammerkonzerte die Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs dazu ermutigen, mit Anderen Musik zu machen, in neuen Ensemble-Formationen, mit Kolleginnen und Kollegen, die man zuvor vielleicht nur flüchtig, bei der Preisverleihung, in den Schlusskonzerten wahrgenommen hat, die man möglicherweise auch gar nicht kennt, weil es sich um Preisträger vorangegangener Jahre handelt.
Foto © Daniel Delang
Monat: Mai 2019
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